1. Affinitätsdiagramme
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Affinitätsdiagramme

Bringe mit Affinitätsdiagrammen Klarheit ins Daten-Chaos. Erstelle nach Brainstorming-Sessions mit deinem Team ein Affinitätsdiagramm mithilfe der online verfügbaren Whiteboard-Tools von Canva, um alle gesammelten Daten zu kategorisieren und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.
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Erstelle online ein Affinitätsdiagramm

Egal, wie viele Ideen eingereicht werden, egal, wie viele Forschungsdaten vorliegen, ein Affinitätsdiagramm hilft dir dabei, aus allem Sinn zu machen. Der Affinitätsdiagramm-Gestalter von Canva hält dein Team beim Brainstormen von Ideen und deren Kategorisierung auf Kurs. Wähle eine Affinitätsdiagramm-Vorlage aus und beziehe dein Team mit den Kollaborations-Tools von Canva-Whiteboards in die Diskussion mit ein. Du kannst Ideen auf einzelnen Haftnotizen festhalten und sie dann in so viele Sets wie nötig gruppieren.

Unendlicher Raum für unbegrenzte Ideen

Professionell gestaltete Vorlagen für die Optimierung deiner Workflows

Tausche dich mit jedem aus, jederzeit und auf jedem Gerät

Leite einen Workshop mit Whiteboard-Elementen, Haftnotizen und einem Timer

Bette deine Affinitätsdiagramme ganz einfach in Docs, Präsentationen und mehr ein

Einfache Online-Whiteboard-Tools und Datenvisualisierung


So erstellst du ein Affinitätsdiagramm

How to create an affinity diagram
Anfang der Liste: So erstellst du ein Affinitätsdiagramm

Starte Canva

Öffne Canva auf deinem Desktop oder Mobilgerät und Suche nach „Affinitätsdiagrammen“, um ein Whiteboard-Design zu öffnen.

Wähle eine Affinitätsdiagramm-Vorlage

Stöbere durch unsere anpassbaren Vorlagen für Affinitätsdiagramme und wähle eine aus, die dir gefällt. Nutze ein vorgefertigtes Layout oder erstelle dein Diagramm von Grund auf neu, um es an jedes Thema oder jede Information anzupassen, die du brainstormen beziehungsweise aufschlüsseln möchtest.

Brainstorme mit Whiteboard-Tools

Finde gemeinsam mit deinem Team Ideen, um dein Affinitätsdiagramm zu verbessern. Lade andere zu deinem Online-Whiteboard ein, damit ihr gemeinsam an der Vorlage arbeiten könnt. Platziere dann deine Problembeschreibung oben auf der Arbeitsfläche und bitte alle Beteiligten, Fakten und Ideen auf virtuelle Haftnotizen für das Whiteboard zu schreiben. Nutze den Timer, um alles auf Kurs zu halten.

Fasse deine Daten in Affinitätsgruppen zusammen

Gruppiere ähnliche oder zusammenhängende Haftnotizen. Auf diese Weise entstehen die Kategorien von selbst. Sortiere weiter, bis jede Idee gruppiert ist, sogar alle redundanten Notizen. Am Ende solltest du zwischen drei und zehn Clustern haben. Du kannst jeder Kategorie eine Überschrift geben und die Farben der Notizen anpassen, um ihre Zugehörigkeiten hervorzuheben.

Teile und entwickle deine Ideen

Verwende dein ausgefülltes Affinitätsdiagramm, um festzulegen, wie du die Affinitätsgruppen zu konkreten Maßnahmen machen kannst. Oder hebe das Whiteboard für einen zukünftigen Workshop auf. Darüber hinaus kannst du dein Affinitätsdiagramm mit anderen teilen, indem du es ihnen online präsentierst, es als PDF oder Bilddatei exportierst oder es in Docs einbettest.
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Erstelle ein Affinitätsdiagramm(wird in einer neuen Registerkarte oder einem neuen Fenster geöffnet)

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Stöbere durch unsere anpassbaren Vorlagen für Affinitätsdiagramme und wähle eine aus, die dir gefällt. Nutze ein vorgefertigtes Layout oder erstelle dein Diagramm von Grund auf neu, um es an jedes Thema oder jede Information anzupassen, die du brainstormen beziehungsweise aufschlüsseln möchtest.

Finde gemeinsam mit deinem Team Ideen, um dein Affinitätsdiagramm zu verbessern. Lade andere zu deinem Online-Whiteboard ein, damit ihr gemeinsam an der Vorlage arbeiten könnt. Platziere dann deine Problembeschreibung oben auf der Arbeitsfläche und bitte alle Beteiligten, Fakten und Ideen auf virtuelle Haftnotizen für das Whiteboard zu schreiben. Nutze den Timer, um alles auf Kurs zu halten.

Gruppiere ähnliche oder zusammenhängende Haftnotizen. Auf diese Weise entstehen die Kategorien von selbst. Sortiere weiter, bis jede Idee gruppiert ist, sogar alle redundanten Notizen. Am Ende solltest du zwischen drei und zehn Clustern haben. Du kannst jeder Kategorie eine Überschrift geben und die Farben der Notizen anpassen, um ihre Zugehörigkeiten hervorzuheben.

Verwende dein ausgefülltes Affinitätsdiagramm, um festzulegen, wie du die Affinitätsgruppen zu konkreten Maßnahmen machen kannst. Oder hebe das Whiteboard für einen zukünftigen Workshop auf. Darüber hinaus kannst du dein Affinitätsdiagramm mit anderen teilen, indem du es ihnen online präsentierst, es als PDF oder Bilddatei exportierst oder es in Docs einbettest.
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Was ist ein Affinitätsdiagramm?

Ein Affinitätsdiagramm sortiert eine überwältigend große Menge an Informationen in aussagekräftige Kategorien. Die große Menge an Daten oder Ideen stammt in der Regel aus einer Brainstorming-Session oder Forschungsergebnissen. In vielen Fällen ist ein Affinitätsdiagramm eine Arbeitsaktivität, bei der Teams ihre Ideen auf Haftnotizen festhalten, die dann nach gemeinsamen Themen gruppiert werden. Die daraus resultierenden Gruppen – Affinitätsgruppen oder Sets genannt – helfen Teams dabei, Beziehungen zwischen Ideen oder Daten aufzudecken, aufschlussreiche Diskussionen zu führen und Lösungen zu formulieren, die auf den Kern des Problems eingehen.

Wofür werden Affinitätsdiagramme verwendet?

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Affinitätsdiagramme sind unglaublich vielseitig; sie werden in allen möglichen Bereichen eingesetzt, von Forschungsprojekten bis zu Prozessen in Großkonzernen. Unabhängig von seinem Anwendungsbereich hat ein Affinitätsdiagramm jedoch immer genau einen Zweck: Es sortiert eine große Menge an Daten in Sets, die ähnliche Ideen, Fakten oder Meinungen zusammenfassen.

Gewinne neue Einblicke und finde praktikable Lösungen für die Kategorien, die sich aus deiner Affinitätskarte ergeben. Hast du eine lange Liste an Problemen und Feedback von Endnutzern sortiert, kannst du gruppierte Ideen als Basis für die Änderungen, die du implementieren möchtest, nutzen und eine passende Timeline erstellen. Bei der Arbeit mit Forschungsdaten kannst du verschiedene Informationen gruppieren und den Ablauf sowie die Struktur für ihre Präsentation planen. Affinity-Mapping bietet dir eine solide Grundlage, um deine nächsten Schritte festzulegen und zukünftige Entscheidungen zu treffen.

Eine unendliche Arbeitsfläche mit unbegrenzten Haftnotizen

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Es kommt nicht selten vor, dass ein Affinitätsdiagramm hundert Haftnotizen – oder mehr – beinhaltet. Wenn du ein Affinitätsdiagramm mit Canva-Whiteboards erstellst, gehen dir die Haftnotizen oder der Platz, um sie aufzukleben, niemals aus. Die unendliche Arbeitsfläche bietet dir Raum für hunderte Antworten aus einer Forschungsumfrage oder hunderte Crowdsourcing-Ideen zur Verbesserung deiner Plattform. Du hast dort genügend Platz für eine beliebige Anzahl an Affinitätsgruppen und kannst die Haftnotizen für jeden möglichen Cluster farblich markieren. Auf einer so geräumigen Arbeitsfläche kann dein Team Trends, Muster und mögliche Beziehungen leicht erkennen.

Die perfekten Workshop-Tools für die Erstellung von Affinitätsdiagrammen

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Bei der Erstellung von Affinitätsdiagrammen steht das Brainstorming im Mittelpunkt. Führe also eine reibungslose Brainstorming-Session mit unseren integrierten Workshop-Tools durch. Versende einen teilbaren Link zu deiner Affinitätsdiagramm-Vorlage, um alle Beteiligten zur Bearbeitung einzuladen. Lade eine vielfältige Gruppieren von Menschen ein, um möglichst viele Perspektiven und Denkweisen zu erhalten. Jeder kann seinen Input auf Haftnotizen festhalten und so zum Diagramm beitragen. Nutze einen Timer, während du die Notizen in Gruppen sortierst. Schaffst du es nicht, alles in einer einzigen Session fertigzustellen? Gar kein Problem! Canva speichert deinen Fortschritt automatisch, damit du jederzeit weitere Ideen entwickeln und sortieren kannst.

Affinitätsdiagramme für alle Problembeschreibungen

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Unabhängig vom Problem und unabhängig davon, wie viele Meinungen und Ideen generiert wurden, hilft dir ein von Canva erstelltes Affinitätsdiagramm immer dabei, eine Lösung zu finden. Ruf dein Team zusammen und gewinnt gemeinsam wertvolle Erkenntnisse aus einer Vielzahl von Nutzermeinungen, Stakeholder-Interviews oder den Beobachtungen aller Team-Mitglieder. Seid ihr ein Forschungs-Team, könnt ihr qualitativ hochwertige Umfrageantworten in Kategorien gruppieren, um ähnliche Themen aufzudecken. Arbeitest du hingegen alleine, ist ein Affinitätsdiagramm eine großartige Möglichkeit, überladene Forschungsnotizen oder Empfehlungen von anderen Forschenden zu organisieren. Schließlich helfen Affinitätsdiagramme Teams auch dabei, einen Konsens zu erreichen.

Verwandle Ideen in Lösungen, alleine oder im Team

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Ein Affinitätsdiagramm-Workshop macht mit Canva-Whiteboards gleich viel mehr Spaß und ist obendrein interaktiv. Nutze Echtezeit-Mauszeiger, die dem Moderator dabei helfen, den Fortschritt zu überwachen. Dein Team kann Kommentare oder Reaktionen mittels Emojis hinzufügen, sodass du ganz einfach Feedback sammeln kannst. Legt ihr Maßnahmen fest, kannst du Personen in den Kommentaren taggen, um sie ihnen zuzuweisen. Möchtest du noch mehr Kontext hinzufügen? Dann platziere zusätzlich Diagramme und Tabellen(wird in einer neuen Registerkarte oder einem neuen Fenster geöffnet) auf deinem Whiteboard. Außerdem stehen dir viele Freigabemöglichkeiten zur Verfügung, vom Herunterladen über das Einbetten in Canva-Docs bis hin zur Präsentation direkt im Editor. Mit unserem Gestalter für Affinitätsdiagramme ist es kinderleicht, die kollaborative Energie deines Teams zu steigern.

Alles beginnt mit einer guten Idee

Sei bei deiner nächsten Brainstorming-Session einen Schritt voraus, indem du eine unserer Vorlagen für Affinitätsdiagramme nutzt. Du kannst alle Haftnotiz-Elemente duplizieren und weitere Cluster hinzufügen – ganz, wie es deine Daten erfordern. Wähle eine Affinitätsdiagramm-Vorlage aus, um mit deinem Design zu starten.
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„Die Möglichkeit, Grafiken oder Diagramme schnell zu entwickeln, indem wir bestehende Ressourcen verwenden oder unsere eigenen importieren, reduziert den Stress und erhöht die Produktivität.“

Alex H.


Häufig gestellte Fragen

Ein Affinitätsdiagramm wird auch als „KJ-Methode“ bezeichnet, nach seinem Erfinder, Kawakita Jiro, der das Diagramm in den 1960er-Jahren entwickelte. Zudem wird es noch als „Affinitätskarte“ ( „Affinity-Map“) bezeichnet.

Man verwendet Affinitätsdiagramme, wenn viele unorganisierte Fakten oder Ideen organisiert werden sollen oder wenn ein Problem zu groß und komplex erscheint, um es auf einfache Weise zu lösen. Ein Affinitätsdiagramm sortiert eine riesige Datenmenge (Fakten, Meinungen, Antworten, Ideen usw.) in überschaubare Gruppen, die ein Team dann in umsetzbare Maßnahmen verwandeln kann. Sieht es also so aus, als würden zu viele Ideen im Umlauf sein, ist es an der Zeit, unser Online-Whiteboard und unsere Vorlagen für Affinitätsdiagramme zu nutzen.

Die Erstellung von Affinitätsdiagrammen bezieht üblicherweise ein Team mit ein, das Ideen sammelt und sie dann in Gruppen zusammenfasst. Der Prozess erfordert in der Regel eine Brainstorming-Session, bei der sich alle Beteiligten treffen und ein Affinitätsdiagramm für einen großen Arbeitsbereich erstellen, indem sie Haftnotizen mit einzelnen Ideen hinzufügen, verschieben und sortieren. Wenn du ein virtuelles Affinitätsdiagramm erstellen willst, verwende unser Online-Whiteboard, damit du von unseren kostenlosen Vorlagen, Brainstorming-Tools und unbegrenzt verfügbaren, vollständig anpassbaren Haftnotizen profitieren kannst.

So erstellst du ein effektives Affinitätsdiagramm:
  • Beschreibe das Problem so klar wie möglich. Formuliere dafür zunächst die Problemstellung oder Frage, damit alle Beteiligten wissen, welche Ideen oder Lösungen sie vorschlagen sollen.
  • Lade dann eine vielfältige Gruppe von Menschen ein. So stellst du sicher, so viele Perspektiven wie möglich zu erhalten, die zu besseren Lösungen führen können.
  • Lege einen Moderator fest. Eine Affinitätsdiagramm-Session wird immer von jemandem geleitet, der alle Beteiligten zum Teilen ihrer Gedanken ermutigt und weiß, wie man die Dinge voranbringt.

Mindmaps und Affinitätsdiagramme stellen Beziehungen zwischen Ideen dar. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrer Struktur. Eine Mindmap beinhaltet eine zentrale Idee, von der sich verwandte Ideen abzweigen. Im Gegensatz dazu sortiert ein Affinitätsdiagramm eine Vielzahl von Ideen in Cluster. Überdies haben Affinitätsdiagramme keine zentrale Idee; stattdessen fassen sie Informationen in Affinitätsgruppen zusammen.

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